Team

Vereinsgründerinnen

Mag.a Terri Lynn Helber-Treipl (Obfrau)

Ulrike Kobrna (Kassierin)

ReferentInnen

(Liste der ReferentInnen und ExpertInnen mit Kurzbiografie und Arbeitsschwerpunkten folgt in Kürze)

Gedanken zu Gründung und zu den Zielen des Vereins forKIZ

Die Idee, einen eigenen Verein zu gründen und unser Wissen in einer breiten Angebotspalette weiterzuvermitteln, entstand aus den Erfahrungen einer sehr guten langjährigen Zusammenarbeit als Referentinnen im Bereich der Kindergruppenausbildungen und dem Bedarf vieler SeminarteilnehmerInnen nach spezifischen Aus- und Weiterbildungsangeboten im Bereich der „fachlichen, rechtlichen und organisatorischen Grundlagen“.

Gemeinsam ist uns die jahrzehntelange Verbundenheit mit elternverwalteten Kindergruppen und Alternativschulen sowie deren Dachverbänden, die wir in den unterschiedlichsten Rollen kennen gelernt, erlebt und mitgestaltet haben: als Gründerin, Mutter, Vorstandsmitglied, Betreuerin, ehrenamtlich wie angestellte Landes- bzw. Bundesverbandsmitarbeiterin, Referentin. Wir verfügen somit über ein umfassendes theoretisches und praktisches Wissen und kennen die Kindergruppen und Alternativschulen in all ihren Facetten und haben letztlich mit ihnen auch ca. ein Viertel Jahrhundert Entwicklung mitgemacht!

Mit unseren ReferentInnen bilden wir ein multiprofessionelles Team, das die gesammelten „Schätze“ persönlicher und beruflicher Erfahrungen in allen Bereichen der Selbstverwaltung und Selbstorganisation von alternativ-pädagogischen Betreuungs- und Bildungseinrichtungen praxisnah und lösungsorientiert aufbereitet weitergeben kann … sei es in Belangen der Organisation, der pädagogischen Arbeit mit den Kindern, der Elternarbeit, der Teambildung, des Konfliktmanagements oder der Öffentlichkeitsarbeit.

Über die Zielgruppe der Kindergruppen und Alternativschulen hinaus stehen unsere Angebote natürlich auch allen Personen, Gruppen und Vereinen offen, die Interesse an Know-how und Erfahrungsaustausch mit der spezifischen Organisations- und Lernkultur von alternativ-pädagogischen Modellen haben.